Hinreißende Hinreise


Der Tag ging schonmal gut los. Ich habe nicht verschlafen, mein Zug hatte nicht Verspätung, meinen Ausstieg nicht verpennt (ja, Wortwiederholungen sind ja ganz böse hab ich in der Schule gelernt), bin nicht am falschen Check-In gelandet, meine vorläufige Miles & more Karte auch direkt nicht dabeigehabt (irgendwas musste ich ja vergessen) und die Daten meines Reisepasses konnten nicht gelesen werden. Ja blöd. Mehr dazu gleich. Die Bordkarte hat mir der supernützliche, einfach zu bediendende, personalkostensparende  Ticketautomat doch erstmal ausgespuckt. Mein Gepäck konnte ich an dem Schalter dann auch nicht aufgeben, mein Campingrucksack läuft unter Sperrgepäck. Und ich dachte noch der ist doch so schön handlich mit nur 9kg…
Losgetourt zum Schalter 446 lief auch alles schön smooth (jaha schon voll auf englisch umgestellt), der Kollege dort konnte dann (wenn auch erst nachdem ich das Problem mit dem Pass angesprochen hatte) meine Passdaten einlesen („mhm eine 0 zuviel“, whatever) und mir meine endgültige Bordkarte aushändigen sowie Anhänger fürs Gepäck um eine Adresse draufzukritzeln, sollte was schief gehen (noch so ne Kleinigkeit die ich vergessen hab, solangs dabei bleibt is gut).
Beim Sicherheitscheck trat dann Murphy’s Law auch nicht in Kraft, ich mir sogar die schnellste Schlange ausgesucht (an dieser Stelle danke an George Clooney bzw. Jason Reitman, Drehbuchautor des flugtechnisch lehrreichen Films Up in the Air). Beim Anstehen natürlich aufmerksam den oscarverdächtigen Animationsfilm zum richtigen sicherheitschecken  studiert und alle umliegenden Schilder gelesen. Interessant, dass im Handgepäck (!) Nagelscheren, Einmalrasierer und Taschenmesser bis 6cm Klinge erlaubt sind! Ich dacht mich tritt ein Pferd. Hauptsache mein gefährlicher Tretrapack Grüner Tee wurde entschärft, entsorgt und kann jetzt kein Unheil an Bord anrichten.  Puh grad nochmal gutgegangen. Kleinere Komplikationen gabs doch, so ganz ohne wäre doch auch irgendwie verdächtig. Meine klotzige Gürtelschnalle vergessen abzulegen, aber was wäre Fliegen ohne eine ordentliche Leibesvisitation (viel aber milde aus). Mein KFZ-Handyladegerät war beim Durchleuchten auch auffällig, kurzes Vorzeigen entschärfte auch diese Situation. Hatte fast mehr erwartet mit all der Technik und der Masse Kabel in meinem Rucksack.
Nach inzwischen gefühlten 5 Laufkilometern muss man natürlich einen  Zwischenstop im Duty Free Shop machen (nachdem man seine Getränke fachgerecht entsorgt hat kann man hier wieder neue kaufen, prima Geschäftsstrategie). Ein Buch mit dem Titel „Sorry, wir haben die Landebahn verpasst“  zu verkaufen find ich jetzt irgendwie… makaber ist vielleicht das falsche Wort aber ihr wisst was ich meine. Ich habe mich für Dr.med. Eckart von Hirschhausen’s Buch „Die Leber wächst mit ihren Aufgaben“ entschieden, wollte ich schon ne Weile lesen.
So, am Gate angekommen dacht ich mir „da ist ein Schalter, da stehen Leute an, ich stell mich mal dazu“. Typisches Rudelverhalten eben. Fragt mich die nette Dame ob ich denn gerne 600€ hätte, instinktiv sagt man natürlich gleich ja! Natürlich!. Bei der Frage ob ich denn in der Nähe wohnen würde oder ein Hotel möchte wurde ich doch etwas skeptisch, wie sich herausstellte machts die Lufthansa genau wie die Bahn, verkauft mehr Tickets als Plätze an Bord sind, wobei man im Flieger eher schlecht stehen kann. Dementsprechend bietet man den Leuten Geld (erst bei genauerer Betrachtung stellt man fest, dass es sich nicht um Bares handeln würde sondern einen Reisegutschein) an, damit sie freiwillig 24 Stunden später fliegen. „Ne das geht gar nicht“ sag ich und sie „ja was machen Sie denn dann hier?“. Naja der Gruppenzwang halt. Offenbar muss man am Gate erstmal keinen Check durchlaufen der feststellt ob man sich denn auf die Wartesitze setzen darf.
Mit dem Bus auf zum Flieger. Strategisch geschickt recht spät eingestiegen konnte ich als Erster denselben wieder verlassen und, sportliche Rampensau die ich bin, ebenfalls als erster die Steile Treppe zum Flugzeug bezwingen. Als ich schon alles verstaut hatte war ich dann doch so nett noch Platz zu tauschen, ein Ehepaar mittleren Alters war auseinandergesetz worden, sie drohte mir schon damit sie würde dann auf meine Schulter sabbern, während er sich wunderte dass ich der Liebe natürlich nicht im Weg stehen will und so einfach den Platz räumte. Gelandet bin ich ein paar Reihen weiter hinten neben einem Amerikaner, in etwa mein Alter. Vielleicht kann man den ja kennelernen. Da waren die Stöpsel schon im Ohr, inzwischen knackt der Kollege, immerhin schnarcht er nicht.
Erste Pflicht für mich war natürlich das Entertainment-Programm zu checken. Schwach, Lufthansa, schwach. Ganze 18 Filme stehen zur Auswahl: Alice im Wunderland (kenn ich, ganz nett), Alvin und die Chipmunks 2 (kenn ich, geht so), Arthur und die Minimoys 2 (doch ein bisschen kindisch für mich), Kick it like Beckham (kenn ich, gut, aber wer hat diesen „Klassiker“ als so wertvoll eingestuft dass er unter den paar Filmen sein muss?), Kampf der Titanen (kenn ich, ging so), Date Night (kenn ich, hundsmiserabel), Auftrag Rache (kenn ich, naja, Mel Gibson Aversion), Friendship (kenn ich, netter deutscher Film), Drachenzähmen leicht gemacht (kenn ich, fantastischer Animationsfilm der vielleicht erstmals Pixar den Oscar stehlen wird), Invictus (kenn ich, toller Film von Clint Eastwood), Jerry Cotton (kenn ich nicht, aber ob ich das ändern will?), Eine zauberhafte Nanny 2 (für Kinder, nicht für mich), Sherlock Holmes (der neue, kenn ich, gut, schon paarmal gesehen), Smoke (irgendein alter Schinken mit Harvey Keitel, vielleicht mal anspielen), Der Kautionscop (kenn ich, brauchbar), Valentine’s Day (kenn ich, aber eher was für Frauen), Vorstadtkrokodile 2 (Kinder…) und dann noch einen undefinierbaren indischen Film in einer editierten Fassung, der sollte 92 Minuten gehen, vermutlich von grob 4 Stunden runtergekürzt. So, man sieht, wirklich viel hat mir das Ding nicht zu bieten, könnte mir höchstens die Kinderfilme antun um in der Videothek später auf Qualitätsfragen antworten zu können. Mit guten Serien würde ich mich aj auch zufrieden geben, auch hier gibt es 18 zur Auswahl, allerdings nicht wirklich viele gute und auch jeweils nur eine Folge. Arm, sehr arm. Allerdings habe ich eine Tosca Aufzeichnung aus Verona entdeckt und eine Beethoven Nr.9 aus Berlin. Wohl eher mein Ding heute. Oder schlafen. Oder Mahjongg spielen solange der Akku mitmacht.   
Eigentlich hab ich mich ja so auf eine perfekt choreographierte In-Flight-Security-Show gefreut… nix wars. Auch das übernehmen inzwischen Pixelmonster auf den Sitzmonitoren. Der Capitain stellt die Pilotin vor, direkt kommen mir „Frau am Steuer…“ Sprüche in den Sinn, bisher läuft aber alles reibungslos.  Aufgrund der Überbuchung hatten wir natürlich auch etwas Verspätung, eilig schien es die 1. Offizierin dann aber nicht zu haben zum Start zu kommen, zwischendurch dachte ich schon wir würden jetzt einfach nach Seattle fahren. Bis dann doch die Landschaft rasant an mir vorübersauste und der immer wieder faszinierend steile Aufstieg erfolgte. Es kam dann wie es kommen musste, wenn man vor dem Security-Check noch möglichst viel köstlichen Grünen Tee sinnvoller verwerten will denn als Ameisenfutter, meldet sich irgendwann die Natur. Etwa auf Höhe Rüdesheim stieß der Flieger endlich durch die Wolkendecke, es dauerte aber noch fast bis Köln bis ich zum ersten Mal eine Flugzeugtoilette betreten konnte. Hier liegen Filme eindeutig falsch, definitiv kein Ort an dem ich eine flüchtige Flugbekanntschaft vernaschen wollen würde. Das nur am Rande. Aber immerhin wich die Anspannung unsäglicher Erleichterung, wie Nathan Fillion sagen würde „totally double rainbow“.
 Schlafen wäre wohl eine gute Idee, zunächst wurde aber das Mittagessen und wenns um Essen geht darf ich mir natürlich nichts entgehenlassen! Einen kleinen Aperetif gabs vorher, Getränk nach Wahl und Minibretzeln. Ich hab gehört George Bush Jr. wäre mal fast an soeiner erstickt… Ich bin natürlich geübt.  Ein heißes Tüchlein bekommt man tatsächlich auch noch. Beim Mittagessen dann die Wahl zwischen Hühnchen süß/sauer mit Reis und irgendwelchen vegetarischen Nudeln. Vegatarisch scheidet klar aus, also Hühnchen. Dazu ein kleiner Salat mit Balsamico-Dressing, ein kleines Brötchen, Butter und Camenbert (wer sich das wohl zusammen gibt…) und ein Bisquitkuchen mit Limettencreme zum Nachtisch. Recht lecker eigentlich, nur ein bisschen wenig.
Ich habe gerade das Gefühl mein Geschreibsel wird immer belangloser und uninteressanter. Aber wer bis jetzt durchgehalten hat kann sich das auch noch ne Weile antun, nich? Hab dann doch die erste Flugphase mit Mahjongg verbracht, es macht echt süchtig und erst als mein erster Laptopakku leer war konnte ich mich davon loseisen.  Bei der darauffolgenden Lektüre des neueworbenen Buches musste ich es mir arg verkneifen nicht laut zu lachen, wirklich klasse geschrieben teilweise. Nachdem um mich herum schon teilweise laute Laubsägearbeiten begonnen hatten dachte ich mir dann auch Schlafen wäre doch eine gute Idee. Jetlag Vorbeugung und so. Klappte erstmal nicht, ein wenig Berieselung als Einschlafhilfe musste her, also doch Jerry Cotton angemacht, super funktioniert, wenigstens 2 Stunden Schlaf bekommen. Erstaunlich wie fit ich nach 3 Stunden letzte Nacht und nur 2 Stunden im Flieger jetzt um 23 Uhr deutscher Zeit noch bin. Mal abwarten wie lange das anhält.
Wobei ich sehr froh war dann doch pünktlich wach geworden zu sein, um noch Grönland von oben zu bewundern. Wundschön, man muss schon sagen majestätisch. Da wäre der Fensterplatz vielleicht doch ganz gut gewesen um doch ein paar Fotos zu schießen. Naja macht nichts.
Den Rest des Fluges hab ich mich dann einfach berieseln lassen von Jerry Cotton (ziemlich schlecht, Christiane Paul beweist wiedereinmal nicht vorhandene Schauspielqualitäten), einem J-Pop Kanal (man muss ja mal schauen was in Japan an Musik gerade aktuell ist) und abschließend Tosca, welche ich leider nicht mehr ganz sehen konnte da mit Beginn des Landemanövers das Entertainmentprogramm eingestellt wurde. Hab noch gar nicht erwähnt, dass das Entertainment recht einseitig war, in doppeltem Sinn, denn meine Kopfhöhrerbuchse hatte leider einen Wackelkontakt sodass ich nur auf dem linken Ohr Ton bekam. Man gewöhnt sich an alles. Landung verlief, wie der ganze Flug zuvor reibungslos, nur ein kleines Luftloch sorgte für Baby- und Kindertränen. Kein Applaus, find ich gut. Meines Erachtens eine Unart, ich applaudiere ja auch nicht im Supermarkt wenn ich richtig abkassiert wurde oder sonstwo wenn jemand seinen Job richtig macht.
Es folgt eine vielleicht wieder etwas interessantere Phase. Manchmal bin ich ein ganz schöner Pessimist und so rechnete ich schon fast mit irgendwelchen Komplikationen bei der Einreise. Pass wieder nicht lesbar, Gepäckdurchsuchung und sonstige Scherereien, nichts von dem trat jedoch ein. Ich war sehr positiv überrascht wie scheißfreundlich die da doch waren. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Jeder Beamte verwickelt dich gleich in Small-Talk der aber irgendwie doch aufrichtig erscheint und nicht wie auswendiges Runterbeten vorgegebener Fragen. Der Kollege dem ich dann meine sämtlichen Fingerabdrücke anvertrauen durfte (wozu man sich überhaupt die Mühe macht die im Pass zu speichern sei jetzt mal dahingestellt) beichtete mir sogar dass er heute seinen ersten Tag da hätte. Ja, ich auch. Schönen Tag dann noch. Seattle hat aber doch einen etwas komischen Flughafen. Nachdem man sich mit den anderen Passagieren um sein Gepäck gekloppt hat begibt man sich zu einem Untergrundzug, der einen dann zum Main Terminal bring von wo aus man dann seiner Wege gehen kann. Der Witz dabei ist, dass man vor Betreten des Zuges sein Gepäck wieder auf ein Förderband schmeißt, Re-Check schimpft sich das dann, nur um sich dann nochmal drum zu kloppen. Sowas.

Bevor ich mir gleich ein Taxi nehm dacht ich mir versuch ichs erstmal bei den sogenannten Complementary Busses die von Hotels dahingeschickt werden potenzielle Kunden aufzugabeln. Einige Busfahrer hab ich einfach mal angequatscht, auch wenn groß und deutlich Sachen wie Hilton vorne draufstanden und man so eigentlich drauf kommen könnte wo die wohl hinfahren. Hätt ja sein können dass die auch noch woanders halt machen. Einen Bus mit Aufschrift „Red Roof Inn“ konnte ich auch nach längerem Warten nicht entdecken. Zum Glück hängen da dann so Telefone rum und eine riesige Tafel mit Kurzwahlen für umliegende Hotels, Autovermietungen etc. Dacht ich mir ich ruf da doch mal an, bisschen eklig ist es natürlich schon, wer weiß ob diese Telefonhöhrer überhaupt irgendwann mal desinfiziert werden. Durchgekommen bin ich, allerdings war der Typ am anderen Ende so dermaßen leise dass man wirklich kein Wort verstehen konnte. Da ich ja wusste dass es eigentlich nicht weit vom Flughafen zum Inn ist, hab ich dann mein Handy konsolutiert, Fußgängernavigation. Erkennt dummerweise nicht auf welchem Level man sich befindet, von daher war auch das ein Schuss in den Ofen. Also doch Taxi. Meine ersten $6.25 losgeworden. Wie ich dann feststellen durfte hätte ich in einen Bus mit der Aufschrift „Holiday Inn“ steigen müssen um mir das Geld zu sparen. Kann ich ja nicht riechen.
 An der Rezeption erwartete mich eine sehr nette, quirrlige junge Dame typisch amerikanischer Statur. Eingecheckt, Schlüsselkarten für die anderen drei hinterlegt, ab aufs Zimmer. Gefällt mir ganz gut, vor allem für den Preis. Als ich dann jedoch mein Laptop an die Steckdose anstecken wollte gabs erstmal Probleme. Nein, ich hab nicht versucht den europäischen Stecker in die amerikanische Dose zu rammen. Allerdings passte der fette Stecker des Laptopnetzteils nicht in den Adapter  weil irgendein Vollpfosten da völlig sinnlose Plastikteile reinkonstruiert hat, die vermutlich dabei helfen andere Stecker zu fixieren, meinem dicken Stecker aber das Vordringen zu den Kontakten verweigerten. Probieren kann mans ja, also an die Rezeption und gefragt ob die so ein Ding haben, ne haben sie natürlich nicht, und der nächste Walmart ist eine $10 Taxifahrt entfernt. Es geht natürlich auch einfacher, indem man einfach einen Haustechniker anfunkt, der dann professionell die nervigen Plastikteile mit einer Zange entfernen konnte.
So sitz ich nun hier, zufrieden, bisher ohne Gefühle von Jet-Lag und sehe gerade draußen die Wolkendecke aufreißen und erste Sonnenstrahlen.
Wer das alles gelesen hat, Respekt, freut mich, ich hoffe es war einigermaßen interessant. Kommentare, auch kritische, herzlich willkommen. Und wenn ich so sehe wie viel ich geschrieben habe stelle ich fest, ich sollte eine Umfrage starten ob überhaupt Bedarf nach deiner englischen Fassung aller Einträge besteht ;-). Zumindest im Moment bin ich dafür zu faul.
Wen’s interessiert: es sind 2261 Wörter, entsprechend 12.591 Zeichen.

8 Kommentare:

  1. Na du Neu-Ami ;).

    Also muss schon sagen, war recht lustig zu lesen und kam mir jetzt gar nicht so furchtbar lang vor. Bin schon auf die ersten Bilder gespannt und freue mich natürlich schon auf den nächsten Blog. Mal gespannt was ihr in Seattle, außer der Bruce Lee Grabstätte, noch so anschaut. Meinen Tipp haste ja schon bekommen :).

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  2. Ich kann Freddy nur zustimmen, es war kurzweilig zu lesen. Ich wusste gar nicht, dass du soviel schriftstellerisches Talent besitzt ;) Wir freuen uns schon auf erste Fotos.

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  3. Gut geschrieben, macht Lust auf mehr. Viel Spaß da drüben!

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  4. Hallo Cousin :)
    Muss schon sagen: deine Blogeinträge sind um Längen besser und interessanter gestaltet als die meines Bruders - aber nicht weitersagen ;).
    Ein Paar schöne Bilder würden die Sache wirklich noch abrunden :)

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  5. Hey, wenn du in der Quantität - und Qualität - weiterschreibst, kannst du am Ende der Reise zweifellos einen Roman rausbringen. Dürfte dann ungefähr die Ausmaße von Herr der Ringe haben, schätze ich.
    Ich setz mich jetzt wieder an meine Thesis, die hat z.Zt. 2560 Wörter, allerdings hab' ich dafür fast ne Woche benötigt :-)

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  6. Der Beginn einer epischen Reise. Wenn du da bist, wirf den elenden Ring dann aber auch wirklich ins Feuer ;-p (kleiner Seitenhieb meinerseits, du weisst ich stichel gern).

    Alles in allem sehr lustig zu lesen und überhaupt nicht langatmig (geniale Bezugname auf "UP IN THE AIR"). Schreib ruhig weiterhin so ausführlich. Pflichtprogramm neben Bruce Lee's Grabstätte ist natürlich die Seattle Space Needle und.... ganz wichtig.... ein leckerer Kaffee im allerersten Starbucks . Wünsch dir auf jeden Fall nochmals viel Spaß und genieß den Trip. Freu mich schon jetzt auf den nächsten Blogeintrag (hoffentlich reichhaltig illustriert).

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  7. Wer steckt denn bitte hinter dem Kommentar von "Anonym"? Wenns ein kritischer wäre würde ich das Anonym ja verstehen ;-)

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  8. Ich hoffe du hast keine grauen Haare bekommen oder gar eine schlaflose Nacht hinter dir. Es würde ja sogar passen: "Schlaflos in Seattle".
    Die Lösung ist ganz einfach: Deine aunt war einfach beim Kommentar schreiben "Profil auswählen" unsicher.
    Sorry

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