Salt Lake City

Kurzer Hinweis: Zum Bryce Canyon und Arches National Park habe ich inzwischen einen Text ergänzt, Fotos von Salt Lake City werden noch folgen. 

Schon von zu Hause bin ich es gewohnt, viel am Steuer zu sitzen. Hier ist es nicht anders. Seit Los Angeles bin fast ausschließlich ich gefahren. Das gefällt mir auch ganz gut, man hat was zu tun und sieht die Landschaft, während hinten im Auto das Risiko groß ist, selbige zu verschlafen.
Der Weg nach Salt Lake City führte uns auf dem Diamond Dinosaur Highway wieder stundenlang durch schöne Landschaften. Netterweise wieß mich ein Schild darauf hin, dass Überholen bei Gegenverkehr untersagt sei. Achso. In einem grüneren Teil von Utah haben wir mittags Halt gemacht zum Brotzeitmachen und erstaunt festgestellt, dass es nur 20°C hatte. In Utah. Man glaubt es kaum. Auch erste Windräder konnten wir entdecken sowie eine tote Kuh am Straßenrand. Hat scheinbar keinen in der Baustelle gestört. Komisch. In Salt Lake City kamen wir Montag Nachmittag an, erst am Freitag geht der Flug nach New York. Somit haben wir mehr als genug Zeit, Urlaub vom Urlaub zu machen und Kräfte für New York zu sammeln. In Flughafennähe verbringen wir 4 Nächte im Motel 6, vom Camping haben wir definitiv genug. Müssen nur noch eine Wohlfahrt finden, der wir die Schlafsäcke, Isomatten und Zelt spenden können. Sie mitzunehmen wäre zu teuer, sie wegzuschmeißen fände ich absolut inakzeptabel.
Am Montag haben wir uns erstmal im Motel ausgeruht und dann die Koffer ordentlich gepackt. Jeder versuchte irgendwie, die ganzen Neuanschaffungen irgendwie so unterzubringen, dass man kein weiteres Gepäckstück zahlen müsste. Ich war mir schon sicher, ich müsste genau das tun und hatte mir schon die verdammt gute Kühlbox als Koffer ausgeguckt (warum sollte man die Kühlbox weggeben/werfen und nochmal Geld in eine Reisetasche investieren?), aber mit einem ausgeklügelten Plan des Stopfens habe ich alles im Rucksack untergebracht, der jetzt fast doppelt so schwer ist wie bei Anreise. Hätte ich nicht gedacht. Ist sogar noch Platz für ein Paar T-Shirts aus New York.
Der nächste Tag, Zeit sich Salt Lake City ein wenig anzuschauen. Wo fängt man am besten an? Beim namensgebenden Salzsee. Da wir keine detailliete Karte von Salt Lake City hatten, waren wir ganz auf mein Navi angewiesen. Jetzt probier aber mal in einer Stadt namens Salt Lake City im Navi nach dem Salzsee, also dem Salt Lake zu suchen. Schlicht unmöglich, da jeder Laden irgendwie den Zusatz Salt Lake trägt. Also nach Salt Flats, also Salzebenen, gesucht, die wollten wir auch noch sehen. Das Einzige, was mein Navi da ausspuckte war Salt Flats Racing. Stephan meinte, ah das passt schon, denn auf den Salzebenen finden im Sommer tatsächlich Rennen statt. Am Ziel angekommen, mussten wir aber feststellen, dass Salt Flats Racing nicht mal in der Grobrichtung der Salzebenen liegt. Eine viel bessere Idee ist da doch, erstmal ein Visitor Center anzufahren und sich zu informieren. Genau das haben wir dann auch gemacht. Am Parkplatz amüsierte ich mich über das moderne Bezahlsystem, da hing ein großer Kasten mit einem Schlitz für jeden Parkplatz und da musste man dann das Geld einschmeißen. Macht man das nicht und wird erwischt, wird man abgeschleppt. Die Gebühr ist parkzeitunabhängig, daher könnte man eigentlich auch darauf hoffen dass vorher am Tag schonmal irgendwer da gestanden und Geld eingeworfen hatte. Soviel Intelligenz traut man dem Durchschnittsparker vielleicht nicht zu oder die haben zu viel Vertrauen in die Moral der Bürger hier. Der nette Herr im Besucherzentrum empfahl uns, auch den naheliegenden Temple Square anzuschauen. Außerdem sollten wir unbedingt im Salzsee auch schwimmen. Da wir keine Schwimmsachen dabei hatten, haben wir den Salzsee auf Mittwoch verschoben und den Temple Square angeschaut.
Salt Lake City ist übrigens eine Hochburg der Morons, äh Mormonen und der Temple Square beheimatet ihren großen Tempel. Schon bald wurden wir auch von zwei hübschen Schwestern angesprochen, von denen auf dem Areal ca. 180 aus allerlei Ländern unterwegs sein sollten (ja, wir haben auch eine Deutsche entdeckt). Sie wiesen uns auch darauf hin, dass man den Tempel nicht betreten dürfe, dafür sei der viel zu heilig. Dafür haben sie aber ein Besucherzentrum, in dem man an einem sehr schönen Touchscreen kurze Filme zu allen Räumen anschauen konnte und sich die Zimmer im Detail anschauen. Da will man sich doch auch gar nicht mehr da durch bewegen, wenn man das einfach am Bildschirm machen kann. Eine wohl nicht ganz so heilige Kirche nebenan konnte man auch persönlich besichtigen, die beeindruckende Lichttechnik weist auf eine tolle Show hin. Auf mich wirkt dieser ganze Verein mit ihrem modernen Propheten sehr wie eine Sekte.  Dieser Eindruck verstärkte sich dann auch, als wir gegenüber des Tempelareals ein Buchgeschäft betraten, in dem es allerlei spirituell hilfreiche Bücher und Lebensweisheiten des großen Propheten zu erwerben gab. Die DVD Abteilung sah genauso aus, „Die große Pornolüge“ klang noch am interessantesten in dem Wust wahnsinnig mormonischer Titel.
Auf diesen Kulturschock brauchten wir erstmal was zu essen und sind vorbei an hinterhältigen Rasenbewässerungsanlagen, die uns plötzlich von beiden Seiten nass machten Richung Einkaufsstraße gelaufen. Die haben wohl gemerkt, dass wir keine Mormonen sind. Bei Thaifoon haben wir dann richtig lecker gegessen. Für mich ausschlaggebend für die Qualität eines derartigen Restaurants ist die Qualität der dort angebotenen Erdnusssoße. Prädikat: delikat. Hähnchenspieße mit Erdnusssoße, meine Standardvorspeise. Auch der folgende Geflügel/Shrimps in Erdnuss-roter-Curry-Soße war sehr lecker.
Eigentlich wollte ich aus jeder Stadt mindestens ein Kleidungsstück, vorzugsweise mit dem Stadtnamen irgendwo verarbeitet. Die T-Shirts von Salt Lake City konnten mich leider allesamt nicht besonders beeindrucken. Dafür stießen wir auf einen Hot Topic. Ein toller Laden, der dringend mal nach Europa expandieren sollte. Wie der Name schon sagt, gibt es hier dann Klamotten zu aktuellen popkulturellen Themen. Wäre ich letztes Jahr hier gewesen, hätte ich ein sehr geiles Inglourious Basterds Shirt haben können. Naja, auch so wurde ich in dem Laden fündig und stellte später mit großer Freude fest, dass der dazugehörige Onlineshop auch nach Deutschland sendet. Im Auge behalten. Bei Walmart habe ich dann auch, erstaunlicherweise zum ersten Mal hier, richtig dicke Amerikaner gesehen. Es gibt hier echt Menschen, die sind so fett, dass sie gar nicht in der Lage sind sich von eigener Kraft fortzubewegen, sondern auf ein Elektromobil angewiesen sind, das in Deutschland in der Regel nur von Rentnern gefahren wird, hier sieht man auch Leute unter 40 damit. Viele haben hintendrauf noch eine Sauerstoffflasche und Schläuche in der Nase. Wenn so einer dann im Gang unterwegs ist gibt’s manchmal kein vorbeikommen. Krass.
Am Montag hatten wir uns zwar schon ordentlich im Motel ausgeruht, aber wo könnte ich mich wohl besser erholen als… im Kino. Seit 24 Tagen habe ich keinen Film mehr gesehen, Zeit dass sich das ändert. Da wir in Salt Lake City sind, war die Wahl schnell klar, wir schauen…: Salt. Ein ganz guter Actionthriller. Vor allem waren Sebastian und ich sehr von der digitalen Projektionstechnik angetan und hier muss ich nicht aufstehen um lauter zu machen, da rumst es ordentlich. In Deutschland haben wir ja an jedem Saal Kartenabreißer, hier gibt es nur einen für 12 Sääle. Somit kann man theoretisch sehr leicht Movie Hopping betreiben, also einen Film zahlen und sich danach einfach in einen anderen Saal schleichen. Wir machen sowas natürlich nicht und laut Einlasser kommt es auch sonst eigentlich nicht vor (woher das wissen will weiß ich auch nicht). Dummerweise hatten wir uns nicht genau gemerkt, wo in der Tiefgarage wir geparkt hatten und die Tür, zu der wir vorher raus gekommen waren, war von außen nicht mehr zugänglich. Bald erkannten wir auch, warum wir uns so schwer taten uns an die richtige Etage zu erinnern. Die Nomenklatur der Etagen lies keinen Sinn erkennen. Die unterste war mit 1 bezeichnet, die 5. Etage befand sich so ca. im 1. Stock. Die anderen Etagen verteilten sich irgendwie dazwischen und teils sogar noch mit a und b unterteilt. Ganz abstrus. Irgendwann haben wir das Auto dann doch noch gefunden, auf Etage 2. Letztlich war unser Herumirren aber gut, das Parkhaus hat nämlich Punkt Mitternacht dicht gemacht. Hier gibt es nämlich keine Parkautomaten, an denen man die Gebühr zahlt, sondern am Ausgang sitzt ein Parkwächter im Häuschen, kassiert und macht manuell die Schranke hoch. Um 12 gehen die dann und lassen die Schranke offen. Free Parking! Epic win!
Mittwoch. Der Plan: Salzseebaden. Sebastian und ich sind aber erstmal frühs losgefahren einen Kameraladen suchen. Er hat nämlich Objektivdeckel verschlampt. Bin ich nicht der Einzige, der Kleinteile seiner Kamerausrüstung verliert. Beruhigend. Unter dem Stichwort Camera spuckte das Navi auch was aus, der Laden war aber mehr auf Reparatur spezialisiert und verwies uns netterweise auf zwei andere Läden, bereits im ersten wurden wir fündig und ich konnte es mir verkneifen, weitere Spielsachen zu kaufen. Auch wenns schwer fiel, aber der Urlaub war schon teuer genug und Zollgebühren möchte ich jetzt auch nicht zahlen. Gegenüber gab es einen Wendy’s, ein Burgerschuppen den ich noch nicht kannte, also wurde dort gefrühstückt. Sehr lecker und ich muss feststellen, dass bisher jeder Burger hier drüben um Längen besser war als jeder von Mc Donalds oder Burger King.
Zurück zum Motel und auf zum Salzsee. Inzwischen war der auch mit dem Navi zu finden, da man den besten Blick auf den See laut Besucherzentrum von einer Insel aus, dem Antelope State Park, hat. Außerdem kann man anscheinend nur dort auch im See baden, oder zumindest gibt es nur dort auch Duschen. Erstmal sind wir dann aber auf der Insel falsch abgebogen und waren dann unterwegs zu einer Ranch. Mittagssonne ist nicht gut für die Haut, also sind wir einfach mal weiter zu der Ranch gefahren. Unterwegs dann doch glatt ein kleiner Stau, verursacht durch ein auf der Straße stehendes Bison. Laut Broschüre kann man im August eben jene Viecher oft bei der Paarung beobachten. Wir hatten kein „Glück“, darüber war ich aber auch echt nicht böse. Die Ranch fand ich persönlich extrem uninteressant, der Aufenthalt fiel dann auch recht kurz und für mich fotolos aus.
Der See war dann eher mein Fall. Sebastian und ich haben uns wagemutig in die Fluten gestürzt während Kristin erstmal Sonnenbaden wollte, Stephan ihr dabei netterweise Gesellschaft leistete. Auf dem Weg zum Ufer mussten wir dann aber erst noch unser inneres Spielkind raushängen lassen und die Schwärme kleiner Mücken aufscheuchen. Ich hoffe man erkennts auf dem Video einigermaßen. In den See muss man erstmal ein ganzes Stück rauslaufen bevor man wenigstens hüfthoch im Wasser steht. Der Salzgehalt des Sees liegt übrigens zwischen 4 und 28%, das Meer liegt bei lediglich 3%. Worher die extreme Schwankung des Sees hier kommt, weiß ich nicht. Dafür weiß ich, woher das ganze Salz kommt. Der See wird nämlich von mehreren Flüssen mit Wasser versorgt, hat aber keinen Abfluss. Daher verlässt Wasser den See nur durch Verdunstung, das Salz bleibt zurück. Sonnen am Salzstrand. Nein, kein Schreibfehler. Der See ist so salzhaltig, dass es sich schon gar nicht mehr richtig löst und Flocken an der Oberfläche bildet. Die lösen sich dann kurzzeitig auf wenn man hindurchwatet. Irgendwie hatte ich mit einer Enttäuschung gerechnet, dass das Wasser mich nicht so von selbst tragen würde, wie ich mir das vorstellte, irgendwie konnte ich mir das eigentlich auch nie vorstellen, aber ich wurde positiv überrascht. Einfach drauflegen und man schwimmt. Ganz von alleine. Fast wie ein Wasserbett. Ich habe auch tunlichst darauf geachtet, kein Wasser in die Augen oder den Mund zu bekommen, was mir auch gut gelang, im Gegensatz zu Sebastian. Vielleicht trägt mich das Wasser aufgrund meines höheren Fettgehalts auch einfach besser. Es ist echt faszinierend, ich hätte da stundenlang liegen bleiben können und habe mich natürlich auch gleich daran gemacht, auszuprobieren, welche weiteren Lagen möglich wären ohne unterzugehen. Ich stelle fest: Im Prinzip ist jede Lage ist möglich. Auf dem Rücken, auf dem Bauch, Arme und Beine gestreckt, angewinkelt und in allen Himmelsrichtungen. Sogar sitzen kann man im Wasser. Mit gestreckten Beinen ist es etwas schwer, da die Füße hartnäckig zur Oberfläche zurück wollen, im Schneidersitz geht’s aber auch. Alles natürlich fotografisch festgehalten. Kristin und Stephan haben sich dann irgendwann auch getraut. Wenn man dann nach dem Bad ein wenig in der Sonne steht und das Wasser verdunstet, bildet sich eine richtige Salzkruste auf der Haut, fühlt sich lustig an und ist bestimmt supergut für die Haut. Keine Ahnung, ist mir aber auch egal. 
Da wir das Kino ja schon als gut befunden hatten, haben wir abends Stephan und Kristin auch dorthin mitgenommen. Heute: Scott Pilgrim vs. The World. Der Film, auf den ich schon sehr lange scharf bin und der bei uns in Deutschland erst im Januar anläuft. Ein absolutes Muss also. Bis auf Kristin, die damit so gar nichts anfangen konnte, waren alle schlicht begeistert von dem Streifen. Einer der besten Filme des Jahres. Dienstags ist Kinotag bei denen, ein Ticket nur $6, also grob €4.50. Das muss man ausnutzen, außerdem will man ja die Parkgebühr sparen, also haben wir noch einen Film nachgelegt. Für die Jungs den Action All Stars Streifen The Expendables, für die Dame die Beziehungskomödie The Switch. The Expendables konnte nach dem großartigen Scott Pilgrim ja nur enttäuschen, war aber doch ganz brauchbar, vor allem weil Sylvester Stallone in dem Alter mit den Muskeln und dem operiert aussehenden Gesicht einfach nur noch eine unfreiwillige Witzfigur ist. Kristin war mit ihrem Film auch sehr zufrieden.
Donnerstag. Kristin wollte zur Bank of America. Ins Navi eingegeben und Bank of America Fork ausgespuckt bekommen. Zumindest habe ich das so gelesen und dachte mir, das wird schon richtig sein. Fork wird nur so ein Zusatz sein, wie bei manchem Walmart das Supercenter. Gab auch keine Einwände von den anderen. Erstmal bei Arby’s frühstücken, immernoch der beste Fastfoodschuppen. Wie wir dann feststellen mussten, ist die Bank of American Fork doch etwas ganz anders als die Bank of America. Diesmal im Navi genau gelesen und Bank of America angeklickt. Wieder Meilen weiter mussten wir jetzt feststellen, dass dort auch nur eine falsch eingetragene Bank of American Fork zu finden war. Auf das Navi war also kein Verlass, daher haben wir eine Adresse aufgesucht, die Kristin vorher online recherchiert hatte. Auch hier war irgendwie keine Bank of America zu finden, vermutlich stand dort nur irgendwo ein Automat rum. Wenigstens sehen wir durch die ganze Fahrerei viel von Salt Lake City und kennen uns teilweise schon ohne Navi aus. Von der Sucherei hatten wir genug, also haben wir Kristin zum Motel zurück gebracht. Sie wollte den Tag am Pool verbringen, während wir noch 100 Meilen aus Salt Lake City raus zu den Salzebenen fahren wollten (ja, wir haben inzwischen genauer nachgeschaut wo die sind). 100 Meilen geradeaus übrigens. Die Fahrt lohnt sich aber. Es ist zwar nur eine weiße Fläche soweit das Auge reicht, aber es ist eben eine weiße Fläche soweit das Auge reicht! Faszinierend. Und eben kein Schnee, sondern Salz. Früher war da ein See, der sogenannte Bonneville See, der inzwischen komplett ausgetrocknet ist und nur sein Salz hinterlassen hat. Selbst mit Sonnenbrille blendet das ordentlich. Viel zu fotografieren gibt es da natürlich auch nicht, ich meine es ist eine weiße Fläche soweit das Auge reicht. Also haben wir erst noch schnell mit einer Mountain Dew Dose ein bisschen Salz aus dem Boden gekratzt und dann wiedermal Fotoexperimente angestellt. Sieht man ja in der Fotogalerei, hoffe ich. Apropo Mountain Dew, bei Arby’s haben wir uns morgens ein großes Getränk zum Sandwich bestellt. Groß heißt 40 Oz, heißt knapp 1,2 Liter. Für $1.79 und man kann nachfüllen. Das ist fair. Zum Sandwich (und den Mozarella Sticks) also mal schnell 1.2 Liter Mountain Dew reingezüllt um dann nochmal für die Fahrt nachzufüllen. Wir nutzen jetzt nämlich jede Gelegenheit noch Mountain Dew zu trinken, das Zeug werden wir in Deutschland vermissen. Gut, in der Videothek kann ich auch ab und zu eine kaufen, die sind aber nicht so schweinebillig wie hier dass man das Zeug den ganzen Tag trinken könnte.
Auf dem Rückweg von den Salzebenen haben wir auch zum ersten Mal auf unserer Reise eine Geschwindigkeitskontrolle gesehen, 100 Meilen geradeaus reizen nun wirklich dazu auch mal schneller zu fahren. Wir haben uns zum Glück an die Geschwindigkeit gehalten und inzwischen die 5000 Meilen geknackt. Somit haben wir jetzt 8000 Meilen mit dem Auto hinter uns. Morgen geht es dann morgens um 6 das Auto abgeben und um 8 geht der Flieger nach New York.


PS: Viele Fotos mit mir drauf gibts in Sebastians Blog.








Fotos






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4 Kommentare:

  1. Jaja die Mormonen hehe. Scheint wirklich ein seltsames Volk zu sein.

    Hatte mich eh schon gefragt ob du nicht schon unter akutem Filmentzug leidest ;).

    Aber eines muss ich dir jetzt schon mal sagen, um die Hüften hat sich deine Lebensweise der letzten Wochen schon etwas abgelagert ;).

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  2. Jaja... eine Lebensweise wie diese zeichnet ;)

    Ne Spaß bei Seite ich hab gedacht ich muss auch mal wieder meinen Senf dazu geben. Sind wirklich tolle und beeindruckende Bilder geworden, vor allem die aus den Nationalparks. Ich hoffe du kannst es dir nach deinem ausgiebigen Kinokonsum verkneifen dir "Piranha 3D" anzuschauen (sonst müsst ich den ja allein gucken). Der Umzug läuft übrigens auf Hochtouren und wir kommen ganz gut rum. Nachteil ist allerdings das ich bis zum 1.9 weder Telefon noch Internet hab. Kann mir deine New York Berichte und Bilder also wohl erst zu Gemüte führen wenn du schon wieder im Lande bist (worauf ich mich übrigens doch sehr freu weils ohne dich irgendwie langweilig ist: war schon 4 Wochen in keiner Sneak ..... fühl dich also geehrt ^^).

    Euch noch schöne letzte Tage auf eurem Trip und viel Spaß am Big Apple. Wir sehen uns.

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  3. Hi,

    na klingt ja immernoch alles toll, wo findest du nur die Zeit für die Riesenberichte^^, na dann noch viel Spaß!

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  4. netter Amerikaner gel,lol
    if u pick a side, stick with it!!!
    otherwise, I might have a gun under my seat...

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